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Die Grundlagen der basischen Ernährung

Was ist eine basische Ernährungsweise?


Bei der basischen Ernährung sollen überwiegend basenbildende Lebensmittel verzehrt werden. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen basen- und säurebildenden Nahrungsmitteln und einem dazugehörigen Säure-Basen-Haushalt im Organismus. Je basischer der Wert im Organismus, umso besser für Stoffwechsel und Gesundheit. Der menschliche Körper ist von Natur aus auf basische Lebensmittel ausgelegt, weil er diese viel besser verstoffwechseln kann. Leider macht die moderne Ernährung einen Strich durch den basischen Ernährungsplan, weil Fertiggerichte, Fast Food und zuckerhältige Nahrungsmittel im Gegensatz dazu stark säurebildend sind.

Das Ziel der basischen Ernährung


Der moderne Lifestyle ist geprägt von Stress, Zeitmangel und Leistungsdruck. Da bleibt oft nur wenig Zeit, um sich gesund zu ernähren. Man greift daher eher zu Fast Food und Fertiggerichten, weil es schnell gehen muss. Diese Gewohnheit rächt sich aber mit der Zeit in Form von Übersäuerung des Körpers und des Organismus. Die basische Ernährung meint eine komplette Umstellung der Ernährungsgewohnheiten mit dem Ziel, den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen und damit neuer Übersäuerung langfristig entgegenzuwirken.

 

Saure und basische Lebensmittel


Alle Nahrungsmittel werden in säurebildend und basenbildend unterschieden. Eine basische Ernährung besteht zum Großteil aus pflanzlichen Lebensmitteln und weist damit eine hohe Dichte an Ballaststoffen, Nährstoffen und Mineralien auf. Diese bilden die Grundlage, damit der Organismus optimal und reibungslos funktionieren kann. Die Faustformel für eine basische Ernährung lautet: Je frischer und unverarbeiteter, umso besser und je länger eine Zutatenliste eines Lebensmittels, umso säurebildender ist es. Es gibt aber auch säurebildende Nahrungsmittel, die der Körper für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt dennoch benötigt, wie zum Beispiel „Pseudogetreide, Nüsse oder Fisch. Trotzdem ist nicht alles, was sauer schmeckt, auch säurebildend: die Zitrone beispielsweise wird basisch verstoffwechselt, obwohl wir ihren Geschmack als sauer wahrnehmen.

 

Dos and Don’ts der basischen Ernährung


Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium und Kalium sind jene Stoffe, die dafür verantwortlich sind, dass ein Lebensmittel basisch wirkt. Saure Lebensmittel werden sauer verstoffwechselt und enthalten kaum Mineralstoffe. Auf dem Speiseplan sollten daher überwiegend Obst- und Gemüsesorten, Trockenfrüchte, Kartoffeln, Nüsse, Samen, Keimlinge und Sprossen stehen. Stark verarbeitete Lebensmittel wie Fast Food, Fertiggerichte, Süßigkeiten, Nudeln, Reis, Kaffee und Alkohol sowie alle Lebensmittel tierischen Ursprungs sollen nur eine kleine Nebenrolle bei der basischen Ernährung spielen. Wer sich für eine basische Ernährungsform entscheidet, kommt außerdem ums frische Kochen nicht herum. Denn nur hier hat man die volle Kontrolle darüber, dass vorwiegend Gemüse und Salate auf dem Teller landen.

 

Und was ist mit Milchprodukten?


Sämtliche Milchprodukte angefangen von Milch über Käse bis hin zu Joghurt sind säurebildend und daher auf ein Minimum in der basischen Ernährung zu reduzieren. Besser ist, wenn man zu pflanzlichen Alternativen wie Sojajoghurt, Hafer-, Mandel- oder Sojamilch greift. Gerade beim Frühstück in Kombination mit Beeren und einer kleinen Portion Haferflocken kann man hier schon den entscheidenden basischen Unterschied machen.

 

So kommt es zur Übersäuerung


Der menschliche Körper besitzt ein Puffer- bzw. Entsäuerungssystem, das diese Säuren neutralisiert und ausscheidet. Dazu zählen Organe wie die Leber, die Nieren, die Haut sowie die Lunge, die wieder nur durch ausreichend Mineralstoffe Säuren neutralisieren können. Bleibt die Säurebelastung durch ungesunde Ernährung über einen längeren Zeitraum zu hoch und sind gleichzeitig zu wenig Nährstoffe vorhanden, werden diese überlastet und sie können ihren Aufgaben nicht mehr richtig nachkommen – und das kann sich langfristig negativ auf Gesundheit und Wohlbefinden auswirken. Meist sind es unspezifische Symptome, die man nicht sofort mit einer Übersäuerung in Verbindung bringt: Müdigkeit, Störungen der Verdauung, Probleme im Magen-Darm-Trakt, Hautprobleme oder depressive Verstimmungen.

 

Weitere Säurenförderer


Übersäuerung im Körper entsteht aber nicht nur durch unausgewogene Ernährung. Es gibt noch weitere Faktoren, die Säure-Basen-Ungleichgewicht im Körper noch weiter verschärfen können, wie zum Beispiel Medikamente. Blutdrucksenker oder Entzündungshemmer. Das Paradoxe daran: Sie werden häufig eingenommen gegen Krankheiten, die ohnehin schon durch die Übersäuerung begünstigt werden. Nur selten wird aber bei derartigen Erkrankungen der Säurestatus des Körpers erhoben.

 

Wie funktioniert die basische Ernährung?


Im Grunde funktioniert eine basische Ernährungsweise nach ganz einfachen Prinzipien. Der schwierigere Part ist meist die Umstellung vom gewohnten Essverhalten auf basische Lebensmittel. Grundsätzlich baut eine basische Ernährung auf vollwertigen, pflanzlichen Lebensmitteln auf – im Idealfall mit möglichst wenig bzw. im Optimalfall gar keinen tierischen Produkten. Gelingt die Umstellung auf die basische Ernährung, können Körper, Organismus und Stoffwechsel von weitreichenden positiven Veränderungen profitieren.

 

Der PRAL-Wert von Lebensmitteln


Der PRAL-Wert hilft bei der Bestimmung, ob ein Lebensmittel sauer oder basisch wirkt bzw. verstoffwechselt wird. PRAL steht für „potential renal acid load“ und gibt die potenzielle Säurebelastung pro 100 g eines Lebensmittels an, also wie stark es die Niere belastet. Das heißt: Je negativer der PRAL-Wert eines Lebensmittels, umso basischer ist es. Nahrungsmittel mit einem positiven Vorzeichen werden im Körper sauer verstoffwechselt. Der PRAL-Wert ist immer nur ein Durchschnittswert, der natürlichen Schwankungen unterliegt. Nicht jedes Lebensmittel einer Art ist immer identisch – je nach Sorte, Frischegrad oder Zubereitungsart kann der Wert schwanken. Dennoch kann man sich – speziell als Einsteiger in die basische Ernährung – sehr gut an diesem Wert orientieren.

 

Die 80-20-Regel


Wer sich für eine basische Ernährung entscheidet, muss aber keinesfalls gänzlich auf säurebildende Lebensmittel verzichten. Tatsächlich gibt es auch Nahrungsmittel, die sauer verstoffwechselt werden, aber dennoch in Maßen genossen gut für den Körper sind; wie zum Beispiel Vollkornprodukte und Nüsse. Auch hier kommt es wieder auf den richtigen Mix an. Man spricht von einem idealen Verhältnis von 80 % basischen und 20 % säurebildenden Lebensmitteln, um langfristig einen Basenüberschuss im Körper zu erzeugen.

 

In 5 Schritten zur basischen Ernährung


1. Ausreichend trinken: Nur mit ausreichend Flüssigkeit kann der Stoffwechsel optimal arbeiten. Am besten trinkt man Wasser – eventuell angereichert mit Zitronensaft oder Kräutern – oder ungesüßte Tees. Je nachdem, wie warm es ist und wie viel Sport man betreibt, sollten es zwischen 2 und 3 Liter täglich sein.

2. Grünes Gemüse und Wurzelgemüse: Salate, Spinat, Gurken, Brokkoli, Grünkohl, Rosenkohl – mindestens die Hälfte jeder Mahlzeit sollte aus Gemüse bestehen. Dabei spielt die Zubereitungsart keine Rolle: gedünstet, gekocht oder roh – alles ist erlaubt. Die darin enthaltenen Vital- und sekundären Pflanzenstoffe sind basisch äußerst wertvoll.

3. Obst und Trockenfrüchte: Sie haben einen stark basischen Wert und sind reich an Vitaminen und Antioxidantien, die außerordentlich wichtig für den gesamten Körper sind.

4. Vollkornprodukte: Die meisten Getreidesorten werden zwar sauer verstoffwechselt, Produkte aus Vollkorn können aber dennoch bedenkenlos in den Speiseplan integriert werden – allerdings in Maßen. Der Vorteil für den Körper liegt in den vollwertigen, pflanzlichen Quellen, die viele Nährstoffe und Mineralien enthalten.

5. Möglichst keine verarbeiteten und tierischen Produkte: Sowohl tierische als auch verarbeitete Fertigprodukte sind stark säurebildend und sollten so gut es geht vermieden werden. Sie sind nicht nur starke Säureförderer, sondern enthalten auch viele ungesättigte Fettsäuren, die stille Entzündungen im Körper begünstigen.

 

Basenpulver & Co.


Basenpulver und Basenkapseln werden vor allem im Frühjahr immer wieder zum Trendprodukt, wenn es ums Fasten geht. In Apotheken und Drogerien findet man mittlerweile eine große Bandbreite an Basenprodukten. Aber was hat es damit auf sich und können sie die basische Ernährung beeinflussen oder gar ersetzen? Das wäre zu einfach und zu schön, um wahr zu sein. Tatsächlich können Basenpulver eine basische Ernährung unterstützen, aber sie können sie nicht ersetzen. Speziell bei der Umstellung auf eine basische Ernährungsweise sind sie aber gut geeignet, um leere Nährstoffspeicher mit Mineralien wie Kalium, Magnesium, Natrium und Kalzium schneller wieder aufzufüllen. Wer sich für ein Basenpulver entscheidet, sollte jedenfalls auf die Qualität des Produkts achten. Ein wichtiges Qualitätsmerkmal ist, wenn das Produkt ohne Füllstoffe auskommt.

 

Kann basische Ernährung beim Abnehmen helfen?


Die basische Ernährung ist keine Diät im klassischen Sinne. Dennoch verfolgen viele Menschen mit ihr das Ziel, auch ein paar Kilos purzeln zu lassen. Und das gelingt meist auch, denn aufgrund der Tatsache, dass man auf ungesunde, verarbeitete Lebensmittel verzichtet und sich abwechslungsreich, gesund und nährstoffreich ernährt, ergibt sich ein Abnehmeffekt beinahe automatisch.

 

Mit basischer Ernährung Krankheiten vorbeugen?


Viele saure Stoffwechselabfälle sind das Resultat von zu viel Fast Food, zu vielen Fertigprodukten, zu vielen Zusatzstoffen und zu vielen tierischen Produkten. Gleichzeitig werden viel zu wenig frische Zutaten gegessen, was die Säurelast insgesamt stark erhöht. Wir wissen, dass die moderne Ernährungsweise unserem Körper und der Gesundheit mehr schadet als Vorteile bringt. Tatsächlich steht ein übersäuerter Organismus im Verdacht, für viele chronische Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck oder Cholesterin verantwortlich zu sein. Durch die hohe Nährstoffdichte in der basischen Ernährung wird automatisch der Organismus gestärkt und der Stoffwechsel in Einklang gebracht. Das hat weitreichende Auswirkungen auf das Immunsystem und sämtliche Körperfunktionen, was die Gesundheit fördern und das Wohlbefinden verbessern kann.

 

Basische Ernährung – ja oder nein?!


Die basische Ernährung kann große Vorteile für Stoffwechsel, Organismus und Gesundheit haben. Eine Umstellung auf eine basische Ernährungsweise kann zwar herausfordernd sein, sie lohnt sich aber in jedem Fall, weil dadurch dem Körper viel mehr Nährstoffe und Vitalstoffe zugeführt werden. Mit einigen wenigen Grundregeln und etwas Know-how kann die Änderung der Ernährungsgewohnheiten erleichtert werden. Dennoch sollte man bei diesem Vorhaben ein wenig Geduld mitbringen. Der Säure-Basen-Haushalt ist auch nicht von heute auf morgen aus dem Gleichgewicht geraten. Mehr Vitalität, reinere Haut und eine bessere Verdauung sind allerdings Auswirkungen der Umstellung, die recht schnell festgestellt werden können. Und wer in puncto Nährstoffversorgung auf Nummer sicher gehen will, ergänzt den täglichen Speiseplan mit einem qualitativ hochwertigen Basenpulver.
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