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Schutz für unsere Haustiere – von innen und außen
Bei uns ist nicht nur am 4. Oktober Welttierschutztag, sondern an jedem einzelnen Tag im Jahr. Neben Fürsorge, Kuscheleinheiten, hochwertigem Futter und ausreichend Bewegung gibt es die Möglichkeit, mit Nahrungsergänzungen den Organismus von Haustieren von innen schützen und unterstützen kann. Aber wie sinnvoll sind Nährstoff-Präparate für Haustiere eigentlich? Welche sind für Hund, Katze, Kaninchen oder Hamster geeignet und lohnen sie sich wirklich? In diesem Blog geben wir Antworten auf diese Fragen.

Wie sinnvoll sind Nahrungsergänzungen für Tiere?


Grundsätzlich ist ein qualitativ hochwertiges Alleinfuttermittel in der Lage, den täglichen Nährstoffbedarf von Hund und Katze gut zu decken. Sofern das Tier gesund ist, ist theoretisch auch keine zusätzliche Gabe von Supplements notwendig. Es gibt aber sehr wohl Situationen und Phasen im Hunde- oder Katzenleben, in denen die Nährstoffzufuhr über die tägliche Futterration nicht ausreichend ist. Wenn der Nährstoffbedarf ansteigt, sollte man jedenfalls über eine Supplementierung nachdenken.


Nährstoffoptimierung statt Futterergänzung

Vielmehr sollte die Frage in puncto Nahrungsergänzungsmittel lauten: In welchem Bereich möchte ich meinen Liebling unterstützen? Wo gibt es Schwachstellen und Risiken oder wo möchte ich präventiv einen Beitrag für die Gesundheit und das Wohlbefinden meines Tieres leisten? Neueste Studienergebnisse bestätigen, dass auch Haustiere von Antioxidantien, Omega-3-Fettsäuren und Probiotika sehr stark profitieren können und belegen damit das große Potenzial und die Bedeutung von Supplements für Haustiere.


Lebenssituationen mit erhöhtem Nährstoffbedarf

Einige Situationen im Leben von Hund und Katze erfordern eine Extraportion an Nährstoffen. Dazu zählen sehr aktive Hunde im Leistungssport, ältere, chronisch kranke und gesundheitlich angeschlagene sowie trächtige und säugende Hunde und Katzen. In diesen Phasen ist eine gezielte Verabreichung von Nährstoffen sehr empfehlenswert, um Folgeerscheinungen zu vermeiden. Hundesenioren leiden häufig durch fehlenden Appetit an einer Nährstoffunterversorgung und auch BARFer (Rohfleischfütterung) sollten die Nährstoffversorgung ihrer Vierbeiner immer gut im Auge behalten. Rohes Fleisch, Gemüse, Obst und Kräuter bilden die Basis der täglichen Futterration, die mit speziellen Vitamin- und Mineralstoffmischungen komplettiert werden muss. Futterzusätze sind aber bei weitem nicht nur ein BARF-Thema, sondern können bei jeglicher Art der Fütterung relevant oder notwendig sein.

Die vielen Formen der Tier-Supplements

Supplements dienen immer einem bestimmten Zweck: Stärkung des Immunsystems, Unterstützung des Bewegungsapparates oder Anregung der Verdauung. Je nachdem, welches Ziel man mit einer Nahrungsergänzung beim seinem Tier verfolgt, gibt es verschiedene Formen der Anwendung:

  • Präventiv vs. unterstützend: Supplements können vorsorglich verabreicht werden, um zum Beispiel bei bestimmten Rassen gewissen Erkrankungen vorzubeugen. Dazu zählen Gelenkserkrankungen, gegen die man präventiv Nährstoffe einsetzt, um gezielt Muskeln, Knorpel und Gelenke zu stärken und widerstandsfähig zu machen. Unterstützen können Präparate auch bei Allergikern und Unverträglichkeiten, nach Operationen oder bei akuten Krankheiten als Therapiebegleitung.

  • Als Kur vs. als dauerhafte Gabe: Je nach Jahreszeit oder Anwendungsfall können Supplements den Haustieren zeitlich begrenzt oder über einen längeren Zeitraum oder gar dauerhaft verabreicht werden. Von Frühjahr bis Herbst können Präparate zur Lästlingsabwehr oder im Winter zur Stärkung des Immunsystems zum Einsatz kommen. Eine dauerhafte Supplementierung ist vor allem bei chronischen Erkrankungen (z. B. die Gelenke betreffend) oder bei Unverträglichkeiten ratsam.

  • Pulver, Tropfen, Pellets und Co.: Auch die äußere Form betreffend gibt es große Unterschiede bei Tiernahrungsergänzungen. Was das richtige Präparat für das eigene Haustier ist, muss jeder Tierhalter selbst entscheiden und eventuell testen. Gut geeignet sind jedenfalls Präparate in Pulver- oder Tropfenform, da sie sich ganz leicht und unkompliziert unter die tägliche Futterration mischen lassen.


Nährstoffunterstützung für spezielle Bedürfnisse

Nährstoffpräparate für Tiere sind immer exakt abgestimmt auf individuelle Hunde- bzw. Katzenbedürfnisse. Im Optimalfall bestehen sie aus einem Nährstoff- und Vitaminmix, in dem die einzelnen Komponenten synergistisch zusammenwirken und maximale Vorteile für den Tierorganismus schaffen. Die Einsatzgebiete von Nahrungsergänzungen für Tiere sind vielfältig:

  • Stärkung des Immunsystems: Auch Haustiere sind nicht vor Husten, Schnupfen und Erkältungen gefeit. Vitamin C und Zink sind auch für Hunde und Katzen wahre Immunbooster speziell in der kalten Jahreszeit.

  • Unterstützung beim Fellwechsel: Der Fellwechsel ist eine höchst nährstoff- und energieintensive Phase, in der vor allem hochwertige Proteine und Omega-3-Öle unterstützen können.

  • Mobilisierung des Bewegungsapparates: Katzen und Hunde leiden häufig an Arthrose, Arthritis oder anderen Erkrankungen des Bewegungssystems. Daher gibt es nicht nur spezielle Präparate mit Glucosamin und Chondroitin zur Prävention, sondern auch für die Akutversorgung.

  • Anregung der Verdauung: Speziell Hunden kann sehr schnell etwas auf den Magen schlagen und sich in Form von Durchfall zeigen. Mit Probiotika-Mischungen können Magen und Darm unterstützt und wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.

  • Abwehr von Lästlingen: Es muss nicht immer die Chemiekeule sein – Lästlinge aller Art können auch von innen heraus gezielt mit bestimmten Mikronährstoffen auf natürliche Weise abgewehrt werden, indem sie das Darmmilieu beeinflussen und das Tier unattraktiv für Parasiten machen.

  • Basisversorgung mit Nährstoffen: Für alle Arten der Fütterung und speziell für BARF kommen Präparate zum Einsatz, die alle Mikro- und Makronährstoffe beinhalten, die Hund oder Katze täglich für die optimale Funktion des Organismus brauchen.

Wie findet man das passende Präparat?


Ist erst die Entscheidung gefallen, wobei man sein Haustier gezielt unterstützen will, folgt die Suche nach dem richtigen Produkt. Die Auswahl ist riesig und jedes Präparat ist scheint das beste auf dem Markt zu sein. Wenn man etwas genauer hinsieht und auf einige Details achtet, wird die Auswahl etwas erleichtert:

  • Versteckter Zucker: Zucker hat weder etwas im Hunde- oder Katzenfutter, noch in den Supplements zu suchen. Damit soll eine schnellere Akzeptanz beim Tier erreicht werden, für den Organismus und die Gesundheit ist er jedoch auf Dauer schädlich.

  • Je natürlicher umso besser: Die Kraft aus der Natur ist nicht zu unterschätzen. Kräuter, Vitalstoffe aus natürlichen Zutaten und gentechnikfreie Herstellung sind wichtige Parameter bei der Entscheidung für oder gegen ein Präparat.

  • Synthetische Zusatzstoffe: Je weniger Füllstoffe und Zusatzstoffe (ausgenommen ernährungsphysiologische Zusatzstoffe und analytische Bestandteile), umso besser, denn diese haben keine Relevanz und keine Wirkung auf den Organismus des Tieres, sondern werden häufig nur zum Strecken der Präparate eingesetzt. Daher lohnt sich immer ein Blick auf die Inhaltsstoffe-Liste und auf die Milligramm-Angaben.

  • Herstellungsort: Dieser sollte nicht allzu weit entfernt sein. Das bedeutet: wird außerhalb Europas produziert, gelten andere Regelungen, die mitunter nicht so streng sind wie die europäischen. Daher sollte man auf Produkte setzen, die möglichst im DACH-Raum hergestellt und produziert werden – im Optimalfall in Kooperation mit Tierärzten bzw. Tierärztinnen.

  • Seröse Marken: Vertrauen ist gut, Kontrolle in diesem Fall aber besser. Etwas Recherche zum Unternehmen, seiner Herkunft und der Philosophie schadet nicht. Ist es ein junges Unternehmen oder eine Firma, die auf jahrelange Erfahrung und Know-how zurückblicken kann? Auch der Preis ist dabei ein wichtiger Indikator: Entscheidet man sich für den günstigeren Preis, bedeutet das meist Abzüge bei den Inhaltsstoffen.


Nahrungsergänzung für Hund und Katz

Hunde und Katzen sind im DACH-Raum die zahlenmäßig dominierenden Haustiere. Der Haustiermarkt ist riesig und dementsprechend schwer ist es, das richtige Präparat für seinen Hund oder seine Katze zu finden. Neben den beschriebenen Parametern sollte jedenfalls auch das Alter, die körperliche Verfassung, die Bewegungsintensität, die aktuelle Fütterung und der allgemeine Gesundheitszustand des Tieres berücksichtigt werden. Auch zwischen den Bedürfnissen von Hunden und Katzen gibt es enorme Unterschiede, wählen Sie daher immer ein Präparat, das speziell für ihre Tierart hergestellt wurde. Katzen sind beispielsweise reine Fleischfresser und haben daher in erster Linie einen sehr hohen Proteinbedarf, wohingegen Hunde ein sehr vielfältiges Vitamin- und Nährstoffbedürfnis haben.

 

Und was ist mit Hase, Kaninchen und Hamster?

Jeder lebende Organismus hat einen ganz individuellen Nährstoffbedarf – so auch der von Nagern, die zusammen mit uns unter einem Dach wohnen. So können auch Kleintiere zusätzlich mit Vitalstoffen versorgt werden, die die Körperfunktionen unterstützen und optimieren. Die Basis der Ernährung für Nager besteht aus einem Grundfutter mit Heu, Getreide und Kräutern. Dieses reguläre Futtermittel kann mit einer hochwertigen Nahrungsergänzung speziell für Nager abgerundet werden.

 

Fazit

Generell sollte jede Mangelerscheinung vorab beim Tierarzt bzw. der Tierärztin abgeklärt werden, ob dem andere – eventuell organische – Ursachen zugrunde liegen. Die Präparate, die dem Tier verabreicht werden, müssen jedoch unbedingt auch für Tiere entwickelt worden sein – nur so kann der maximale Benefit für Hund, Katze und Kaninchen sichergestellt werden. Dennoch gilt auch hier: Mehr ist nicht immer besser, weshalb man sich unbedingt an die Dosierungsempfehlung halten sollte. Im Zweifelsfall stehen Tierärztinnen sowie Tierernährungsberater gerne mit ihrem Fachwissen beratend zur Seite. Dann steht einer Supplementierung nichts mehr im Wege, um die vierbeinigen Lieblinge bestmöglich zu unterstützen und ihnen zu mehr Wohlbefinden und Gesundheit zu verhelfen.



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Katzen sind Fleischfresser und benötigen daher viel Protein, etwas Fett, wenige Kohlenhydrate und Ballaststoffe. Wichtig für die Katzengesundheit sind auch die Vitamine A, D, E sowie der Vitamin-B-Komplex. BASIC CARE Cat® enthält alle Makro- und Mikronährstoffe sowie Mineralstoffe und Vitamine, die jede Art der täglichen Futterration komplettieren.
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