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Was hilft am besten gegen Flöhe beim Hund?
Die Frühlingszeit mit vielen Lästlingen und Flöhen, welche Hunde oft stören sind immer ein großes Problem. Wir wissen, wie man sie los wird.
Die ersten Sonnenstrahlen verkünden den Beginn des Frühlings und Mensch, sowie Tier drängt es in die Natur. Vor allem Hundebesitzer genießen wieder lange Spaziergänge in Wald und Flur mit ihren tierischen Begleitern. Doch die pure Idylle hat auch eine Kehrseite der Medaille, nämlich aufdringliche Parasiten und Lästlinge, die mit dem Frühling erwachen und den Vierbeiner ganz schön quälen und teilweise richtig krank machen können.
Was genau ist ein Parasit?
Bei Parasiten handelt es sich um kleine Lebewesen, die den Hund heimsuchen und ihre Existenz durch diesen sichern, indem sie sich von ihm ernähren. Unterschieden wird zwischen Ektoparasiten und Endoparasiten.
Der Ektoparasit
Zu den Ektoparasiten zählen beispielsweise Zecken, Flöhe und Milben, die sich auf der Haut, in den Ohren oder im Fell des Hundes aufhalten und dort seiner Gesundheit schaden. Dort legen sie in der Regel ihre Eier ab, aus denen dann innerhalb eines gewissen Zeitraums ihre Larven schlüpfen, die sich vom Blut oder den Hautschuppen der Fellnase ernähren. Der Gesundheit des Hundes tut dies natürlich nichts Gutes. Jede Art von Parasiten belasten sein Immunsystem.
Der Endoparasit
Der Endoparasit hält sich im Inneren des Hundes auf und nistet sich im Magen - Darm - Trakt, der Lunge oder dem Herzen ein. Aufgrund dessen ist er sehr schwer erkennbar und wird oft erst dann bemerkt, wenn sich Beschwerden einstellen. Es handelt sich hierbei um Würmer oder Giardien, die über eine unglaubliche Anpassungsfähigkeit verfügen, um ihren Fortbestand zu sichern.
Ihr bevorzugter Eiablageort ist der Darm ihres Wirts.
Welche Anzeichen deuten auf einen Ektoparasiten-Befall oder Endoparasiten-Befall hin?
Der Ektoparasiten-Befall
Ektoparasiten lassen sich meistens mit dem bloßen Auge erkennen, wenn sie sich zum Beispiel im Fell des Hundes einen Platz suchen. Bei Flohbefall wiederum sind auf der Hundehaut oder dem Hundeschlafplatz schwarze Krümel zu entdecken. Aber auch Haarausfall über eine größere Fläche, Juckreiz und die Bildung von Schuppen sind eindeutige Hinweise auf einen Befall mit Ektoparasiten.
Der Endoparasiten-Befall
Die Bestimmung eines Endoparasiten-Befalls stellt meist eine echte Herausforderung für den Hundehalter dar, da Würmer und Giardien nach außen hin nicht oder sehr spät sichtbar sind. Im Inneren haben sie sich jedoch schon längst angesammelt und beeinträchtigen die Gesundheit des Tieres. Symptome, die auf einen Endoparasiten-Befall hindeuten, finden sich in rasselnden Geräuschen der Atemwege, Erschöpfung, starkem Durchfall über einen längeren Zeitraum, sowie tränenden Augen und Appetitlosigkeit.
Die Zecke - Der wohl bekannteste Parasit des Hundes
Die Aktivität der Zecke beginnt ab einer Temperatur von 7 - 10 Grad Celsius, indem sie auf ihre Opfer im Gras oder auf Büschen bis zu 1,5 m Höhe lauern. Mit dem in den Vorderbeinen befindlichen Hallerschen Organ kann die Zecke unterschiedliche Substanzen in Atem oder Schweiß des Hundes lokalisieren und weiß so ganz genau, wo sie ihr Wirtstier findet. Ist sie fündig geworden, lässt sie sich auf diesem nieder, macht sich im Fell auf die Suche nach einer geeigneten Stelle, deren Haut sie dann mit den Mundwerkzeugen öffnet, um Blut zu saugen. Durch die in ihrem Speichel befindlichen Erreger kann die Zecke Krankheiten, wie
- Babesiose
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Borreliose
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Anaplasmose
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FSME
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Ehrlichiose
auf den Hund übertragen. Ohne Zweifel gefährdet die Zecke die Gesundheit und das Tierwohl des Hundes. In solchen Fällen kann eine Behandlung mit Nahrungsergänzungsmitteln unterstützen. Diese können dem Tier zu einem stärkeren Immunsystem beitragen. Dann kann der Befall aktiv bekämpft werden und dem Hund geht es schneller wieder besser.
Der Meister im Kleinformat mit Sprungtalent
Der Floh verfügt über ein drittes Beinpaar, welches als Sprungbein deklariert werden kann und es ihm erlaubt das 150 - fache seiner Körperlänge zu überwinden. Diese Sprungkraft ist für den Floh zwar kräftezehrend, aber dennoch äußerst wirksam, um auf seinen Wirt zu springen. Flohbisse sind für den tierischen Begleiter nicht nur durch den anhaltenden Juckreiz unangenehm, sondern auch gefährlich durch das Hervorrufen von
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Hautentzündungen
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Fleckfieber
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Flohallergie
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Hirnhautentzündung
Die Milbe - Graben ist ihre Leidenschaft
Grabmilben und Haarbalgmilben sind die am meisten beim Hund vorkommenden Milbenarten.
Bis zu 1 cm tief gräbt sich die Grabmilbe unter die Haut ihres Wirtstiers, wo sie dann ihre Eier ablegt.
Die Haarbalgmilbe hat ihr Domizil in den Haarbälgen des Hundes, wo sie in geringer Population völlig
normal ist. Erst dann, wenn sie sich durch eine Schwächung des Immunsystems und der Gesundheit oder aufgrund eines Gendefekts unkontrolliert vermehren kann, wird die Haarbalgmilbe zum Problem. Im schlimmsten Fall lösen Milben Krankheiten, wie Demodikose und Räude aus.
Würmer - Nicht zu unterschätzende Gefahr im Inneren
Band- und Spulwürmer kommen beim Hund am meisten vor und werden oft erst sehr spät erkannt, da ihr Lebensraum sich im Inneren des Vierbeiners befindet. Die Gesundheit des Tieres wird stark durch einen Würmer-Befall beeinträchtigt. Aufgenommen werden sie vornehmlich über den Kot infizierter Tiere beim Schnüffeln. Dort leben und ernähren sie sich von den Eingeweiden des Tieres, was nicht ohne Folgen bleibt und sich in
bemerkbar macht.
Giardien - Hartnäckiger Untermieter im Hundedarm
Giardien sind zwar auch sehr klein und leben im Dünndarm ihres Wirts, aber trotzdem handelt es sich
nicht um Würmer, sondern um einzellige Parasiten.
Die Möglichkeiten der Ansteckung sind vielfältig und reichen von verunreinigtem Wasser in Pfützen und
Seen über kontaminierten Boden bis hin zum Kontakt mit Artgenossen.
Ihre Widerstandsfähigkeit ist legendär, so dass auch ein Überleben über Jahre hinweg möglich ist.
Hierbei verursachen sie:
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Magen-Darm-Problematik
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Bauchkrämpfe
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Erbrechen
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Blähungen
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Für ein gestärktes Immunsystem wird die Abwehr der Parasiten und Würmer zum Kinderspiel.
Ebenso wie die Minderung von Juckreiz, Darm- und Fellproblemen.