Wenn die Tage kürzer werden und das Licht langsam verschwindet, spüren viele von uns die Veränderung sofort: Wir werden müder, antriebsloser, das Immunsystem scheint empfindlicher zu reagieren. Statt Sommerenergie regiert der Wunsch nach Wärme, Rückzug und Ruhe. Gleichzeitig kursieren die ersten Erkältungen, die Luft ist kühler, und das ständige Auf und Ab der Temperaturen fordert den Körper heraus.
Der Herbst ist eine Übergangszeit – für die Natur, aber auch für uns. Der Organismus muss sich an neue Bedingungen anpassen: weniger Sonnenlicht, niedrigere Temperaturen, mehr Zeit in geschlossenen Räumen, oft auch veränderte Ernährung. Das alles hat Einfluss auf unser Energielevel, unser Wohlbefinden und unseren Nährstoffbedarf.
Warum der Körper im Herbst mehr Unterstützung braucht
Weniger Sonne, weniger Vitamin D
Einer der offensichtlichsten Unterschiede zwischen Sommer und Herbst betrifft die Sonne – und damit unser körpereigenes Vitamin D. Sobald die Tage kürzer werden und wir weniger UVB-Strahlung abbekommen, sinkt die körpereigene Produktion. Das kann sich auf viele Prozesse im Körper auswirken, etwa auf Stimmung, Immunsystem und Knochengesundheit. Wer im Sommer keine großen Speicher aufgebaut hat, merkt den Unterschied spätestens jetzt.
Mehr Infekte, mehr Belastung
In der Übergangszeit sind Viren und Bakterien besonders aktiv. Wechselnde Temperaturen, Heizungsluft und weniger Frischluft schwächen die Schleimhäute – unsere erste Barriere gegen Krankheitserreger. Dazu kommt: Wir halten uns wieder häufiger in Innenräumen auf, wo sich Erreger leichter verbreiten.
Das Immunsystem arbeitet in dieser Zeit auf Hochtouren. Eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen, Spurenelementen und Antioxidantien ist daher besonders wichtig, um den Körper bei seiner natürlichen Abwehrleistung zu unterstützen.
Lichtmangel und Herbstblues
Neben der körperlichen Umstellung reagiert auch unsere Psyche auf die dunklere Jahreszeit. Weniger Tageslicht bedeutet weniger Serotonin und mehr Melatonin, das macht müde, träge und manchmal melancholisch. Bewegung, frische Luft und ein stabiler Tag-Nacht-Rhythmus helfen, aber auch bestimmte Nährstoffe können hier eine Rolle spielen, indem sie Stoffwechselprozesse und Energiehaushalt unterstützen.
Ernährung und Appetit verändern sich
Im Herbst essen viele automatisch „schwerer“: mehr gekochte Speisen, weniger Rohkost, weniger frisches Obst. Das ist natürlich und oft wohltuend, kann aber dazu führen, dass die Vitamin- und Mineralstoffzufuhr sinkt. Deshalb lohnt es sich, auf ausgewogene Mahlzeiten und gegebenenfalls gezielte Ergänzungen zu achten.
Fünf Essentials, die dich durch den Herbst begleiten
Vor diesem Hintergrund sind die fünf Herbst-Essentials– NN Goldene Milch, NN Zink, NN Vitamin D₃ + K₂, NN Vitamin C Komplex und NN Weihrauch – eine sinnvolle Ergänzung. Nicht als Ersatz für eine gesunde Lebensweise, sondern als gezielte Unterstützung in einer Jahreszeit, in der Körper und Geist besonders viel Anpassungsarbeit leisten.
1. Goldene Milch – Wärme von innen
Schon der Duft von Kurkuma, Ingwer und Zimt weckt Assoziationen von Geborgenheit und Ruhe. Goldene Milch, ein warmes Getränk aus der ayurvedischen Tradition, wird seit Jahrhunderten als wohltuend beschrieben – wärmend, ausgleichend und ideal für kalte Tage.
Wer das klassische Getränk kennt, weiß: Die Zubereitung braucht etwas Zeit und Aufmerksamkeit. Für alle, die die Vorteile der Goldenen Milch unkompliziert in den Alltag integrieren möchten, gibt es mit NN Goldene Milch „hochdosiert“ eine moderne Alternative in Kapselform.
Das Produkt kombiniert die traditionelle Basis aus Kurkuma mit hochwertigen Pflanzenextrakten wie Ashwagandha, Gerstengras, Cranberry und Schwarzkümmel. Ashwagandha wird traditionell als adaptogene Pflanze beschrieben, Gerstengras liefert natürliche Mikronährstoffe, und Kurkuma steht wie kein anderer Pflanzenstoff für die charakteristische goldene Farbe und wärmende Tiefe.
So vereint NN Goldene Milch das Beste aus zwei Welten: die Pflanzenkraft der ayurvedischen Tradition und die Alltagstauglichkeit moderner Ernährung.
2. Zink – das vielseitige Spurenelement
Zink gehört zu den Mineralstoffen, die unser Körper nicht speichern kann, er ist auf eine regelmäßige Zufuhr angewiesen. Es spielt eine Rolle bei der Zellteilung, beim Aufbau von Enzymen und bei zahlreichen Stoffwechselvorgängen.
Im Herbst steigt der Bedarf häufig an, weil das Immunsystem stärker beansprucht wird. Auch Stress und unausgewogene Ernährung können die Zinkaufnahme beeinträchtigen. Ein gut versorgter Organismus kann Reize besser regulieren und auf Umwelteinflüsse reagieren – genau das, was wir in der Übergangszeit brauchen.
Lebensmittel wie Kürbiskerne, Haferflocken, Hülsenfrüchte und Nüsse enthalten Zink. In Phasen erhöhter Belastung kann auch eine Ergänzung sinnvoll sein, etwa mit NN Zink, das das Spurenelement in hochwertiger, gut verfügbarer Form liefert und sich unkompliziert in den Alltag integrieren lässt.
3. Vitamin D₃ + K₂ – Licht in dunklen Monaten
Vitamin D gilt nicht umsonst als „Sonnenvitamin“. Es wird über die Haut gebildet, wenn Sonnenlicht auf uns trifft, was in Mitteleuropa ab Oktober kaum noch in ausreichendem Maß geschieht. Ein Mangel kann sich langsam bemerkbar machen: weniger Energie, gedrübte Stimmung, erhöhte Infektanfälligkeit.
Darum ist es sinnvoll, den eigenen Vitamin-D-Spiegel zu überprüfen und gegebenenfalls mit einem Präparat zu unterstützen. Die Kombination mit Vitamin K₂ ist besonders empfehlenswert, weil beide gemeinsam an der Regulierung von Kalzium im Körper beteiligt sind. Vitamin K₂ sorgt dafür, dass Kalzium in Knochen und Zähnen eingelagert wird und nicht im Gewebe bleibt.
Ein ausgewogenes Vitamin D₃+K₂-Präparat kann also helfen, die Versorgung in den dunklen Monaten aufrechtzuerhalten, ganz ohne Übermaß, sondern in Balance. Genau dafür steht NN Vitamin D₃ + K₂: eine durchdachte Kombination beider Vitamine in optimaler Abstimmung, ideal als Begleiter durch die lichtarmen Monate.
4. Vitamin C Komplex – Schutzschild für die Zellen
Vitamin C ist in der kalten Jahreszeit fast ein Klassiker. Es trägt zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei und unterstützt zahlreiche Stoffwechselvorgänge. In einem Komplex, also gemeinsam mit pflanzlichen Begleitstoffen wie Bioflavonoiden (z.B.: OPC Traubenkernextrakt, Quercetin und Rutin), kann der Körper es besonders gut aufnehmen.
Gerade wenn frisches Obst und Gemüse seltener auf dem Teller stehen, ist eine zusätzliche Zufuhr sinnvoll. Unser NN Vitamin C Komplex bietet hier eine natürliche, abgerundete Form. Inspiriert von der Zusammensetzung, wie sie auch in der Natur vorkommt. Eine bewusste Ergänzung für alle, die ihre Basisversorgung im Herbst stabil halten möchten.
Ein kleiner Tipp: Wer regelmäßig Vitamin C einnimmt, kann dies am besten zu einer Mahlzeit tun – so wird es gut vertragen und optimal verwertet.
5. Weihrauch – Tradition trifft Moderne
Weihrauchharz, auch bekannt als Boswellia serrata-Extrakt, wird seit Jahrtausenden in verschiedenen Kulturen genutzt – in der Ayurveda-Lehre ebenso wie im alten Ägypten. Heute interessiert man sich vor allem für die in ihm enthaltenen Boswelliasäuren, die in wissenschaftlichen Untersuchungen als bioaktive Pflanzenstoffe beschrieben werden.
Im Herbst, wenn Muskeln und Gelenke stärker beansprucht werden oder die Kälte in den Körper zieht, kann Weihrauch als natürliche Ergänzung dienen- als Teil eines sanften, pflanzenbasierten Begleitkonzepts.
Wichtig ist die Qualität: ein standardisierter Extrakt mit definiertem Gehalt an Boswelliasäuren, frei von unnötigen Zusätzen. NN Weihrauch enthält einen hochwertigen, standardisierten Extrakt und steht für Reinheit und Qualität. Ein pflanzlicher Begleiter für die kühle Jahreszeit, der auf natürliche Weise Ruhe und Balance symbolisiert.
Fazit: Bewusst durch die goldene Jahreszeit
Der Herbst erinnert uns daran, dass alles im Wandel ist – auch unser Körper. Es ist die Zeit, in der wir wieder mehr nach innen schauen dürfen: auf unsere Energie, unsere Routinen, unsere Ernährung.
Mit den richtigen Begleitern, wärmenden Gewürzen, wichtigen Spurenelementen und Vitaminen, lässt sich diese Übergangszeit nicht nur gut überstehen, sondern sogar genießen. Ein Spaziergang am Nachmittag, eine bewusste Portion Sonnenvitamin und ein paar Nährstoffe zur Unterstützung: Das ist kein Rezept gegen Müdigkeit oder Erkältung, sondern eine Einladung, achtsamer mit sich selbst umzugehen.
So wird der Herbst nicht zur Belastung, sondern zu einer Zeit des Auftankens – ruhig, kraftvoll und ein bisschen goldener als sonst.