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Warum die Zahnpflege deines Hundes so wichtig ist: Methoden und Hilfsmittel für gesunde Zähne
Hunde haben eine herzerwärmende Art, uns ihre Liebe zu zeigen. Sie stupsen uns mit ihrer feuchten Nase an, wedeln freudig mit dem Schwanz – und manchmal… schenken sie uns ein breites, zahniges Grinsen, das einfach jedes Herz zum Schmelzen bringt. Aber wenn dieser fröhliche Gesichtsausdruck von einem unangenehmen Hauch schlechten Atems begleitet wird, kann das auf ein zum Teil sehr schmerzhaftes Problem hinweisen. Zahnprobleme sind bei Hunden weit verbreitet, aber oft von Haltern unterschätzt. Heute erfährst du, warum die Zahnpflege deines Hundes mehr ist als nur Schönheitspflege – sie ist ein essenzieller Teil seiner allgemeinen Gesundheit.

Warum ist Zahnpflege bei Hunden so wichtig?

Lass uns zuerst einen Mythos aufdecken: Hunde sind keine "kleinen Wölfe", die ohne Zahnreinigung überleben können. Ja, wilde Tiere kauen oft auf Knochen und Rinde herum, was einen gewissen Reinigungseffekt hat. Aber auch sie leiden unter Zahnproblemen – wir sehen es nur nicht, weil sie in der Wildnis keine Arzttermine haben. Dein pelziger Freund zu Hause hat jedoch den Luxus, länger zu leben – und deshalb brauchen seine Zähne besondere Pflege.

Schlechte Zahnhygiene führt nicht nur zu übelriechendem Atem (den dein Hund immer wieder liebevoll in dein Gesicht haucht), sondern auch zu schwerwiegenden Problemen wie Zahnstein, Zahnfleischentzündungen und letztendlich Zahnverlust. Doch nicht nur das, Bakterien aus dem Mund können sich über den Blutkreislauf ausbreiten und die inneren Organe angreifen. Im Folgenden erfährst du im Einzelnen, welche möglichen Auswirkungen Zahnprobleme auf die allgemeine Gesundheit deines Hundes haben können.


1. Entzündungen und Infektionen

Zahnfleischentzündungen (Gingivitis) sind häufige Begleiter von Zahnproblemen. Wenn das Zahnfleisch entzündet ist, kann sich die Infektion leicht auf andere Bereiche des Körpers ausbreiten. Bakterien, die sich im Mund ansammeln, gelangen über das Blut in den gesamten Organismus. Das kann zu weiteren Entzündungen in wichtigen Organen wie Herz, Leber und Nieren führen1.

2. Schmerzen und Verhaltensänderungen

Zahnprobleme verursachen Schmerzen und Unbehagen, die sich negativ auf das Verhalten deines Hundes auswirken können. Hunde mit Zahnproblemen zeigen oft Anzeichen von Unruhe, Appetitlosigkeit oder Verhaltensänderungen. Sie könnten anfangen, sich zurückzuziehen, weniger aktiv sein oder aufhören zu spielen – alles Anzeichen, dass etwas nicht stimmt.

3. Magen-Darm-Probleme

Wenn dein Hund unter Zahnproblemen leidet, kann dies auch seine Fähigkeit beeinträchtigen, richtig zu fressen. Schwierigkeiten beim Kauen können dazu führen, dass er seine Nahrung nicht genügend zerkleinern kann, was zu Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen oder Durchfall führen kann. Eine unzureichende Nahrungsaufnahme kann zudem zu einer schlechten Nährstoffversorgung führen.

4. Herzerkrankungen

Die Verbindung zwischen Zahngesundheit und Herzgesundheit ist gut dokumentiert2. Bakterien, die aus infiziertem Zahnfleisch in den Blutkreislauf gelangen, können sich an den Herzklappen anlagern und dort Entzündungen hervorrufen. Dies kann zu ernsthaften Herzerkrankungen führen, die das Herz-Kreislauf-System erheblich belasten und im schlimmsten Fall letztendlich zu Herzversagen führen können.

5. Beeinträchtigung der Nierenfunktion

Die Nieren sind für die Entgiftung des Körpers verantwortlich und wenn Bakterien durch das Zahnfleisch in den Blutkreislauf gelangen, können sie auch die Nieren schädigen. Chronische Zahnprobleme können somit langfristig zu einer verminderten Nierenfunktion führen, was zu weiteren gesundheitlichen Komplikationen führt.


Du siehst - Zahnprobleme bei Hunden sind mehr als nur ein kosmetisches Anliegen, sie können schwerwiegende gesundheitliche Auswirkungen haben. Das alles klingt erschreckend? Das ist es auch, aber keine Sorge – mit den richtigen Methoden kannst du das Wohlbefinden deines Hundes entscheidend verbessern. Wenn du Anzeichen von bereits bestehenden Zahnproblemen bei deinem Hund bemerkst, zögere nicht, umgehend einen Tierarzt aufzusuchen.

Wie erkennt man Zahnprobleme beim Hund?

Bevor wir zu den Lösungsmethoden kommen, sollten wir die Anzeichen für Zahnprobleme kennen:
  1. Schlechter Atem: Ein leichter Maulgeruch ist normal, aber wenn der Atem deines Hundes stark riecht, könnte Zahnstein oder eine Entzündung die Ursache sein.#

  2. Rotes oder geschwollenes Zahnfleisch: Gesundes Zahnfleisch sollte rosa sein. Entzündetes Zahnfleisch kann auf Gingivitis oder Parodontitis hinweisen.

  3. Zahnstein: Gelbe oder braune Ablagerungen an den Zähnen, die hart und unregelmäßig sind.

  4. Schwierigkeiten beim Kauen: Dein Hund weicht harten Leckerlis aus oder kaut nur auf einer Seite? Das könnte auf Zahnschmerzen hinweisen.

  5. Zahnverlust: In fortgeschrittenen Fällen können Zähne ausfallen.


Methoden zur Zahnpflege deines Hundes

Jetzt, wo wir die Risiken kennen, lass uns über die Prävention sprechen. Hier kommen einige bewährte Methoden, um die Zähne deines Hundes sauber und stark zu halten:

1. Zahnbürste und Hundezahnpasta

Ja, du hast richtig gelesen – dein Hund braucht seine eigene Zahnbürste und Zahnpasta. Verwende niemals Zahnpasta für Menschen, da sie Inhaltsstoffe wie Xylitol enthalten kann, die für Hunde giftig sind. Stattdessen gibt es spezielle Hundezahnpasten mit Hühnchen-, Rind- oder Erdnussbuttergeschmack, die deinen Hund dazu bringen, die Zahnbürste nicht als Feind zu betrachten.

Wie oft sollte man die Zähne des Hundes putzen?
Ideal ist es, die Zähne deines Hundes täglich zu putzen. Wenn das nicht möglich ist, versuche es mindestens drei- bis viermal pro Woche. Beginne langsam und mache die Zahnputzzeit zu einer positiven Erfahrung – vielleicht mit vielen Leckerlis und Lob, damit dein Hund versteht, dass Zähneputzen Spaß macht.

2. Kausnacks und Kauwurzeln

Kausnacks sind nicht nur ein Leckerbissen, sondern auch eine gute Möglichkeit, Zahnstein und Plaque zu reduzieren. Achte darauf, dass die Snacks nicht zu hart sind, um Zahnschäden zu vermeiden. Kaffeeholz oder Geweihstücke werden oft als Kauartikel empfohlen, weil sie nicht splittern – dennoch sind beide ungeeignet, da sie so hart sind, dass die Zähne deines Hundes beim Kauen brechen können. Biete deinem Liebling stattdessen lieber Rinderhautknochen, Hühnerhälse, Kaninchen- oder Lammohren an. Sie sind relativ weich, splittern nicht und helfen dabei, Zahnbelag und Zahnstein zu reduzieren. Achte auf naturbelassene Varianten ohne Zusatzstoffe.

3. Zahnpflege-Gels und -Sprays

Für Hunde, die die Zahnbürste absolut nicht tolerieren, gibt es spezielle Zahnpflege-Gels und Sprays, die einfach auf das Zahnfleisch aufgetragen werden. Diese Produkte enthalten Enzyme, die helfen, Plaque abzubauen und die Bakterienanzahl im Maul zu reduzieren.

4. Regelmäßige tierärztliche Kontrollen

Selbst wenn du die Zähne deines Hundes fleißig putzt, sollten jährliche Kontrollbesuche beim Tierarzt nicht fehlen. Der Tierarzt kann eine gründliche Untersuchung durchführen und bei Bedarf eine professionelle Zahnreinigung empfehlen. Diese wird unter Narkose durchgeführt, um alle Zahnbeläge und Zahnstein gründlich zu entfernen.

Die Bedeutung von Nährstoffen für die Zahngesundheit

Eine gesunde Ernährung bildet die Grundlage für die Zahngesundheit deines Hundes. Genau wie bei uns Menschen hängt auch bei Hunden die Stabilität und Widerstandskraft der Zähne sowie die Gesundheit des Zahnfleisches stark davon ab, welche Nährstoffe regelmäßig über die Nahrung aufgenommen werden. Einige Vitamine, Mineralstoffe und Fettsäuren spielen dabei eine Schlüsselrolle und sollten in einer ausgewogenen Hundeernährung nicht fehlen. Schauen wir uns die wichtigsten Nährstoffe genauer an und warum sie essenziell für die Zahngesundheit deines Vierbeiners sind.


1. Kalzium

Kalzium ist der Hauptbaustein von Zähnen und Knochen. Ein Mangel an Kalzium kann zu schwachen Zähnen führen, die anfälliger für Brüche und Zahnverlust sind. Achte darauf, dass das Futter deines Hundes einen ausgewogenen Kalziumgehalt hat, besonders wenn du selbst Futter zubereitest.

2. Omega-3-Fettsäuren

Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure), werden stark entzündungshemmende Eigenschaften zugeschrieben. Sie können das Zahnfleisch unterstützen, indem sie Entzündungsprozesse im Körper und somit auch im Mundraum reduzieren. Omega-3-Fettsäuren können helfen, das Fortschreiten einer solchen Entzündung zu verhindern und die Regeneration des Zahnfleisches zu fördern. Natürliche Quellen von Omega-3-Fettsäuren sind Fischöl, Leinsamen und Algen.

3. Vitamin C

Vitamin C ist in der Lage, die Produktion von Kollagen zu fördern, einem Protein, das eine Schlüsselrolle für die Stabilität des Zahnfleisches und des umliegenden Bindegewebes spielt. Ein starkes Bindegewebe sorgt dafür, dass die Zähne fest im Kiefer verankert bleiben. Zudem wirkt Vitamin C antioxidativ und schützt vor Zellschäden durch freie Radikale, die ebenfalls entzündliche Prozesse begünstigen können. Da Hunde Vitamin C normalerweise selbst in ihrem Körper synthetisieren können, ist ein Mangel selten, aber in besonderen Fällen wie Stress oder Krankheit kann eine zusätzliche Zufuhr sinnvoll sein.

4. Zink

Zink ist ein essentielles Spurenelement, das für eine gesunde Zellteilung und Wundheilung benötigt wird. Bei Hunden unterstützt Zink die Widerstandsfähigkeit des Zahnfleisches gegenüber bakteriellen Angriffen und kann so dazu beitragen, das Risiko von Infektionen und Zahnfleischentzündungen zu senken. Darüber hinaus ist Zink wichtig für das Immunsystem, die Haut und Schleimhäute – und damit auch für die Maulschleimhaut.

5. Vitamin E

Vitamin E fungiert als starkes Antioxidans und schützt die Zellen vor oxidativem Stress. Dies ist besonders wichtig, um Entzündungen und Gewebeschäden im Zahnfleisch zu verhindern. Ein Mangel an Vitamin E kann zu einer höheren Anfälligkeit für Zahnfleischentzündungen führen, was wiederum den Halt der Zähne schwächt. Da Vitamin E fettlöslich ist, sollte es immer zusammen mit einer ausreichenden Menge gesunder Fette im Futter verabreicht werden, um optimal aufgenommen zu werden.

6. Kollagen

Kollagen ist ein wichtiges Protein, das die Struktur und Elastizität des Zahnfleisches stärkt. Es sorgt dafür, dass das Zahnfleisch stabil und dennoch flexibel genug bleibt, um mechanischen Belastungen beim Kauen standzuhalten. Kollagen kann die Regeneration von geschädigtem Zahnfleischgewebe unterstützen und somit helfen, die Maulgesundheit langfristig zu bewahren.

7. Beta-Carotin

Beta-Carotin, eine Vorstufe von Vitamin A, ist wichtig für die Schleimhautfunktion und unterstützt das Immunsystem deines Hundes. Ein gesundes Immunsystem hilft, Infektionen im Mundraum abzuwehren und das Zahnfleisch widerstandsfähig zu halten. Beta-Carotin findet sich in pflanzlichen Quellen wie Karotten und Süßkartoffeln und wird vom Körper deines Hundes in das aktive Vitamin A umgewandelt.

8. Probiotika

Probiotika sind lebende Bakterienkulturen, die das Gleichgewicht der natürlichen Flora im Körper aufrechterhalten – das gilt auch für den Mundraum deines Hundes. Eine gesunde Mundflora ist entscheidend, um das Wachstum schädlicher Bakterien zu hemmen, die Plaque und Zahnstein verursachen können.


Wie integriere ich diese Nährstoffe in die Ernährung meines Hundes?
Die meisten handelsüblichen Hundefuttersorten sind so formuliert, dass sie den Nährstoffbedarf deines Hundes decken. Wenn du jedoch selbst kochst oder rohes Futter gibst, solltest du sicherstellen, dass das Futter ausgewogen ist. Hin und wieder kann es sinnvoll sein, ein Präparat, das speziell für Hunde formuliert wurde, hinzuzufügen – am besten in Rücksprache mit dem Tierarzt.

Produktempfehlung: DENTES Dog® – Für starke Zähne und festes Zahnfleisch

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DENTES Dog® wurde speziell entwickelt um die Zahngesundheit deines Hundes von innen heraus zu unterstützen. Das Ergänzungsfuttermittel enthält eine ausgewogene Kombination aus Nährstoffen wie Kalzium, Omega-3-Fettsäuren und Zink, die zur Erhaltung einer gesunden Maulflora beitragen können. Die enthaltenen Vitalstoffe unterstützen die Zähne und das Zahnfleisch deines Hundes und können helfen, die Zahnstruktur zu stärken und den gesamten Kauapparat zu fördern.

Warum DENTES Dog®?
DENTES Dog® liefert wichtige Nährstoffe, die Zähne und Zahnfleisch von innen heraus festigen. Kalzium sorgt dabei für eine stabile Zahnsubstanz, während Omega-3-Fettsäuren entzündungshemmend wirken und das Risiko von Zahnfleischentzündungen reduzieren können. Das Pulver kann ganz einfach ins tägliche Futter gemischt werden und ist eine ideale Ergänzung zur Zahnpflege-Routine.

Es ist ideal für Hunde jeden Alters, die von Natur aus anfällig für Zahnprobleme sind oder bereits leichte Anzeichen von Zahnstein und Plaque zeigen. Auch für Hunde, die sich nicht so gern die Zähne putzen lassen, ist DENTES Dog® eine hervorragende Unterstützung - für ein starkes Gebiss, festen Biss und ein strahlendes Hundelächeln.

Mythen und Fakten zur Zahnpflege bei Hunden

  1. „Hunde, die Trockenfutter fressen, brauchen keine Zahnpflege“
    Trockenfutter hat zwar einen leicht scheuernden Effekt auf die Zähne, aber es reicht nicht aus, um Plaque und Zahnstein vollständig zu entfernen.

  2. „Rohknochen sind die beste Zahnpflege“
    Ja und nein. Knochen können tatsächlich helfen, die Zähne sauber zu halten, aber harte Knochen können auch Zahnfrakturen verursachen. Wenn du deinem Hund Knochen gibst, wähle weiche, fleischige Knochen (z. B. Hühnerhälse), die leicht zu kauen sind.

  3. „Wenn mein Hund frisst und spielt, sind seine Zähne okay“
    Hunde sind Meister im Verstecken von Schmerzen. Viele Hunde kauen trotz Zahnschmerzen weiter, sodass Halter die Probleme oft nicht erkennen. Regelmäßige Kontrolle und Zahnpflege sind daher unerlässlich.



Fazit: Zahnpflege als Liebesbeweis

Vielleicht denkt man nicht sofort daran, aber die Pflege der Zähne deines Hundes ist ein direkter Ausdruck deiner Fürsorge. Sie sorgt nicht nur für ein schönes Lächeln, sondern hält deinen Vierbeiner auch fit und vital. Beginne frühzeitig mit der Zahnpflege und mache sie zu einem festen Bestandteil eurer Routine. Denn letztendlich möchtest du doch, dass dein Hund noch viele Jahre lang mit diesem breiten, fröhlichen Hundelächeln auf dich zuläuft, oder?

Also: Zahnbürste raus und los geht’s! Dein Hund wird es dir danken – vielleicht nicht direkt beim Putzen, aber mit einem zufriedenen, schmerzfreien und glücklichen Leben.


Quellen:

1 Buck, Dr. M. (2015): Management der Parodontitis beim Hund – ein Update für die Praxis. veterinär SPIEGEL. Enke Verlag. 3: S. 124–129.


2 Thieme Vet (2024):Tipps für gesunde Hundezähne (https://vet.thieme.de/aktuelles/vet-news/detail/tipps-fuer-gesunde-hundezaehne-1433)

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